Wetter Deutschland
Deutschland wird von mehreren Wetterzonen durchzogen. Obwohl das Land flächenmäßig im Vergleich zu anderen Ländern dieser Erde relativ klein ist, bestehen doch große klimatische Unterschiede in den einzelnen Zonen beim Wetter Deutschland. Im Süden und im Osten können die Sommer recht heiß werden. Dort sind die Badeseen und Strandbäder beliebte Ziele an den sonnigen Tagen und das zum Teil über mehrere Monate. Im Westen dagegen ist das Wetter Deutschland ganz anders. Insbesondere in der Rheinschiene, sind die warmen Tage seltener. Auch hier wird es immer wieder Sommer, aber oft haben die Bewohner dieser Regionen nur wenige schöne Tage mit angenehmen Temperaturen. Und dann ist die Jahreszeit Sommer auch schon wieder vorbei. Temperaturen um die 16 Gard Celsius sind hier ab dem Frühherbst und bis zum späten Frühling an der Tagesordnung. Doch ab der Wetterscheide in Richtung Bonn verändert sich das Klima und das Wetter Deutschland und die Ausläufer des wärmeren Wetters beginnen. Dies ist nicht zuletzt auch Ausdruck der Ernten in Deutschland, die stark vom Wetter Deutschland geprägt sind. Die landwirtschaftlichen Felder im Süden und Osten sind Wochen vor denen im Westen und Norden bereits mit den ersten Sprösslingen an Pflanzen bestückt.
Der Norden ist beim Wetter Deutschland auch immer wieder von großem Interesse für die Urlauber. Deutschland hat zwei kleine Küstenstreifen zum Meer hin, die Nordsee und das Baltische Meer. Obwohl in Deutschland insgesamt ein gemäßigtes Klima herrscht, kann es zu Sturmfluten und echten Katastrophen kommen. Dies spiegelt sich auch in den Hochwassern, die meist nach der großen Schneeschmelze in den Bergen in Richtung Norden zum Meer hin ablaufen, wieder. Der Rhein tritt regelmäßig über die Ufer und setzt ganze Innenstädte unter Wasser, so dass man dort nur mit dem Boot wie in Venedig die Menschen evakuieren kann. Auch die Elbe hat im letzten Jahrzehnt gleich zweimal umweltbedingt ein Jahrhunderthochwasser erlebt. Dies Phänomene werden sich durch nichts aufhalten lassen.