Sehenswürdigkeiten Sachsen
Zu den Sehenswürdigkeiten Sachsen gehören viele historische Baudenkmäler, von denen wir hier aber nur eine kleine Auswahl vorstellen können. Allein schon die Landeshauptstadt Dresden kann mit einer Vielzahl an historischen Gebäuden aufwarten. Dazu gehören beispielsweise die Semperoper, die Dresdner Frauenkirche, das Residenzschloss, die Hofkirche, der Fürstenzug und die Brühl'sche Terrasse im Zentrum der Stadt. Nicht weit von hier gibt es aber noch mehr Sehenswürdigkeiten Sachsen. Dazu zählen beispielsweise das Schloss Pillnitz, die Festung Königstein sowie die Schlösser Moritzburg und Großsedlitz.
Zu den Sehenswürdigkeiten Sachsen gehört auch das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig. In dieser Stadt befindet sich auch "Auerbachs Keller", der schon im "Faust" von Johann Wolfgang von Goethe Erwähnung fand. Natürlich kann Leipzig auch mit einem sehr schönen Stadtzentrum aufwarten. Kennen Sie einen "Schiefen Turm"? Dann denken Sie wahrscheinlich an die italienische Stadt Pisa. Aber auch in Bautzen, der Hauptstadt der Sorben und der Oberlausitz, befindet sich ein solcher Turm, der zu den Sehenswürdigkeiten Sachsen gezählt werden kann. Der "Reichenturm", so seine genaue Bezeichnung, weicht in der Spitze 1,44 m vom Lot ab. Bereits Mitte der 1950er Jahre konnte eine weitere Neigung durch zusätzliche Fundamentbefestigungen verhindert werden. Das Bautzener Stadtbild wird aber noch von weiteren historischen Gebäuden geprägt, die teilweise auch besichtigt werden können.
Zu den Sehenswürdigkeiten Sachsen gehören auch die beiden Fastentücher, die in Zittau ausgestellt sind. Während Sie das "Große Fastentuch", welches mit seinen Ausmaßen von 8,20 x 6,80 das drittgrößte weltweit erhaltene Fastentuch ist, im "Museum Kirche zum heiligen Kreuz" besichtigen können, finden Sie das "Kleine Fastentuch" im "Kulturhistorischen Museum Franziskanerkloster". Die Fastentücher stammen aus den Jahren 1472 und 1573 und sind jeweils in einer Vitrine untergebracht, um sie so vor Umwelteinflüssen weitestgehend zu schützen.