Die sächsische Schweiz


Die sächsische Schweiz ist ein Elbsandsteingebirge, welches sich zu beiden Seiten der Elbe, südöstlich der Stadt Dresden, zu finden ist. Die sächsische Schweiz hält für einen Wochenendausflug aber auch für einen Urlaub genügend Sehenswürdigkeiten bereit. Die sächsische Schweiz lädt mit der Bastei zu einem Besuch ein. Zu erreichen ist die Bastei durch eine Wandertour oder auch durch Felsenklettern. Die Aussicht bei klarem Wetter belohnt die Anstrengungen. Die Sicht reicht bis zum Königstein und den Pfaffenstein. Beim Abstieg müssen diverse Brücken überquert werden. Die erste hölzerne Brücke wurde 1851 erbaut. Im Jahr 1825 wurde diese durch eine steinerne Brücke ersetzt.

Es gibt auch den kleinen Bärenstein. Wie zu vermuten gibt es auch den großen Bärenstein. Die sächsische Schweiz bietet ebenfalls viele Wanderrouten an. Die Burg Stolpen hat zur Besichtigung seine Tore geöffnet. Bekannt ist diese Burg auch als lebenslanges Exil der Gräfin Cosel. Im Jahr 1222 wurde sie erstmals urkundlich erwähnt. Es handelt sich um eine spätmittelalterliche Burg. Hier befindet sich ein Burgmuseum. Zu besichtigen ist unter anderem auch die Folterkammer. Die Burgruine von Wehlen, in der sächsischen Schweiz, wartet gleichermaßen darauf erkundet zu werden. Die sächsische Schweiz bietet als weiteres Ziel die Festung Königstein. Sie liegt 361 Meter über dem Meeresspiegel. 1428 wurde das Brauhaus erbaut. Es trägt nun den
Namen Magdalenenburg.

Wem fällt beim Standort sächsische Schweiz nicht gleich der Name "August der Starke" ein. Die sächsische Schweiz hat einen weiteren Anziehungsmagnet. Hierbei handelt es sich um eine Fahrt mit dem Raddampfer. Auf der Elbe entlang, kann man sich die einzigartige Landschaft ganz in Ruhe ansehen. Nicht zuletzt, aber ebenso für die sächsische Schweiz bezeichnend sind die vielen Höhlen. Ein Besuch mit einem Führer ist ein kleines Abenteuer. Die sächsische Schweiz kann durch ihre Größe und Vielfalt, an einem Wochenende nur teilweise erkundet werden.